
Die Berliner Soloharfenistin
Die Musikerin studierte in Bremen und Berlin Harfe und schloss ihr Studium an der Universität der Künste mit Auszeichnung ab.
Zahlreiche Auftritte und Gastspielverträge bei folgenden Orchestern folgten. Als freiberufliche Künstlerin konzentriert sie sich, neben dem Orchesterspiel, auf vielseitige solistische und kammermusikalische Tätigkeiten.
Barock, Evergreens, Jazz, Kammermusik, Klassik, Pop
€ 400 - € 900
Deutschlandweit
Mehr Details und Preise weiter unten!
Die Berliner Soloharfenistin
Die Harfe eignet sich hervorragend für Solokonzerte, musikalische Rahmenprogramme für Events aller Arten, sowie geschmackvolle Hintergrundmusik. Die Musikerin spielt seit ihrem neunten Lebensjahr Harfe. Sie studierte in Bremen und Berlin und schloss ihr Harfenstudium an der Universität der Künste mit Auszeichnung ab.
Als äußerst vielseitiger Mensch bietet sie unterschiedlichste Programme von Solo bis Trio, von Barock über Klassik, Impressionismus und Jazz, bis hin zu Pop, südamerikanischer- und keltischer Musik.
Für jede Gelegenheit bietet das breitgefächerte Harfenrepertoire die passende Musik.
Zahlreiche Auftritte und Gastspielverträge bei folgenden Orchestern folgten (Auswahl): Bremer Philharmoniker, Deutsches Sinfonieorchester Berlin, Deutsches Kammerorchester Berlin, Orchester der Komische Oper Berlin, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Kammerakademie Potsdam.
Auswahl der Harfentypen
Die Berliner Harfenistin biete drei verschiedene Harfen an. Kurze Info zu den verschiedenen Harfen:
Konzertharfe
Möchten sie ihrer Veranstaltung eine warme, gediegene Atmosphäre geben und wünschen Sie ein musikalisches Rahmenprogramm/ Konzert oder Hintergrundmusik auf höchstem Niveau,- so ist die faszinierende Konzertharfe das geeignete Instrument. Schon aufgrund ihres prunkvollen Erscheinungsbildes ist sie ein interessanter Blickfang mit fantastischem Klang.
Das Repertoire auf der klassischen Konzertharfe ist vielseitig und „genreübergreifend“. Es umfasst Barockmusik, klassisch-romantische Literatur, virtuose französische Harfenmusik aus der Zeit um 1900, Pop, sowie geschmackvolle Evergreens und Jazz.
Keltische Harfe
Die kleinere Keltische Harfe lässt den Geist der Iren und Schotten aufleben. Die Musikstücke sind tänzerisch oder auch „zu Herzen gehend“ und romantisch.
Es ist aber auch möglich ein gemischtes Programm aus Klassik und Pop auf der Keltischen Harfe zu spielen.
Paraguayharfe
Die in unseren Breitengraden sehr seltene zu hörende Paraguayharfe ist ebenfalls immer äußerst beliebt beim Publikum und besticht durch die traditionell schwungvolle, lebensfrohe Musik, die auf ihr gespielt wird.
Frage nach einem kostenlosen, unverbindlichen Angebot für deine Veranstaltung!
Media
Wird das Video auf deinem Gerät nicht abgespielt? Klicke auf den Titel und öffne es direkt in YouTube!
Preisinformationen
Solo
Paraguayharfe: ab € 330
Keltische Harfe: ab € 410
Konzertharfe: ab € 490
Duo
Flöte & Harfe: ab € 900
Mehrwertsteuer
Mehrwertsteuerbefreit
Zusatzinformationen
Andere Besetzungen oder Showacts
Duo Flöte & Harfe
Trio Flöte, Viola & Harfe
Reisekosten
Zzgl. Reisekosten, nach Absprache
Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch
Bilder
Tippe auf das Bild, um es zu vergrößern.
Referenzen & Bewertungen
Die Harfe- edel, romantisch und lebensprall
„Die Berliner Soloharfenistin brachte ihr Instrument so charmant wie brillant zum Klingen
Bad Pyrmont … Einen ganz besonderen Abend erlebten die Zuhörer beim „Harfe pur“ – Konzert mit der Berliner Soloharfenistin am Samstagabend im voll besetzten kleinen Saal des Konzerthauses. Bestechend dabei: die Ausstrahlung der Künstlerin.
Denn sie stellte nicht nur drei verschiedene Harfen mit Charme und Natürlichkeit vor, sondern spielte diese auch mit musikalischer Brillanz.“
– Pyrmonter Nachrichten, Artikel Winfried Kühne
Wie aus einer anderen Welt…
„… Es war ein ein Abend (in der Glocke, Bremen), der von den hervorragenden Leistungen der Solisten beflügelt wurde. So klang das Harfen- Solo „La Source“, das die Berliner Soloharfenistin mit bewundernswerter Fingerfertigkeit auffächerte, als sei es eine kostbare Kette aus Diamantklängen, wie aus einer anderen Welt.“
– Weser Kurier, Artikel Sigrid Schuer